Was zum lachen ;)
Moderators: [CKV]Fleischmann, [CKV]Landegaard
Chili-Tester
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.
'Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das
war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten
und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich
von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen
Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen.
Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.
'Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das
war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten
und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich
von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen
Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen.
Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Schnee oder 30 Tage bis zum Nervenzusammenbruch
8. Dezember 18.00 Uhr
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und
ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und
zugesehen wie riesige weiße Flocken vom Himmel herunterschweben. Es sah aus
wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee
jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick!
Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen, war die
beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren
wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt
und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute nachmittag kam der Schneepflug
vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte
ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine
Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorge machen soll, wir werden
definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre
schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden,
daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist.
Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken.
Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim
Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben!
Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben.
Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich
wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft.
Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln.
Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom
ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Po gefallen,
als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh.
Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwo hinzukommen.
Der Strom war 5 Stunden weg. Mußte mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren.
Kein Fernseher. Nichts zu tun, als meine Frau anzustarren und zu versuchen,
sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber
nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat!
Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht!
Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug
kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden.
Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen.
Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr.
Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß sie lügen.
Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung.
Ich glaube, daß er lügt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem
weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird.
Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann
mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder
angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln.
Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse
an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat.
Ich glaube, daß der Wichser lügt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte,
daß ich das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muß
schaufeln!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt?
Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, daß sie lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben,
daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall.
Falls ich jemals den Po kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an
seinen Eiern durch den Schnee.
Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem
Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße heruntergerast
und wirft dann tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war.
Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken,
aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der *?%-§$!. Eingeschneit.
Der Gedanke an Schaufeln läßt mein Blut kochen. Gott ich hasse Schnee!
Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt.
Ich habe ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen.
Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist.
Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen?
Es war alles ihre Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. Die Alte macht mich verrückt!!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen.
Das ist das Dämlichste, was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld.
Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben.
Warum bin ich an das Bett gefesselt?
Fröhliches Schaufeln
8. Dezember 18.00 Uhr
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und
ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und
zugesehen wie riesige weiße Flocken vom Himmel herunterschweben. Es sah aus
wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee
jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick!
Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen, war die
beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren
wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt
und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute nachmittag kam der Schneepflug
vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte
ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine
Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorge machen soll, wir werden
definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre
schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden,
daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist.
Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken.
Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim
Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben!
Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben.
Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich
wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft.
Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln.
Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom
ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Po gefallen,
als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh.
Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwo hinzukommen.
Der Strom war 5 Stunden weg. Mußte mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren.
Kein Fernseher. Nichts zu tun, als meine Frau anzustarren und zu versuchen,
sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber
nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat!
Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht!
Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug
kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden.
Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen.
Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr.
Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß sie lügen.
Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung.
Ich glaube, daß er lügt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem
weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird.
Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann
mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder
angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln.
Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse
an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat.
Ich glaube, daß der Wichser lügt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte,
daß ich das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muß
schaufeln!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt?
Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, daß sie lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben,
daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall.
Falls ich jemals den Po kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an
seinen Eiern durch den Schnee.
Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem
Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße heruntergerast
und wirft dann tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war.
Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken,
aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der *?%-§$!. Eingeschneit.
Der Gedanke an Schaufeln läßt mein Blut kochen. Gott ich hasse Schnee!
Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt.
Ich habe ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen.
Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist.
Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen?
Es war alles ihre Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. Die Alte macht mich verrückt!!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen.
Das ist das Dämlichste, was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld.
Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben.
Warum bin ich an das Bett gefesselt?
Fröhliches Schaufeln
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Der Internet Explodierer ist der beste
...uuiiiiiii
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- Contact:
Was Männer wirklich zum weinen bringt
Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist.
Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das Schlafzimmer.
Er sitzt am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee – tief in Gedanken versunken- ...starrt nur gegen die Wand.
Sie kann beobachten, wie ihm eine Träne aus den Augen rinnt und er einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee nimmt.
"Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um diese Uhrzeit in der Küche?"fragt sie ihn.
"Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten ?Du warst gerade erst 16!" fragt er sie.
"Aber ja !" erwidert sie.
"Erinnerst du dich daran, dass uns dein Vater dabei erwischt hat, als wiruns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geliebt haben ?"
"Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen."
"Erinnerst du dich auch, als er mir sein Gewehr vor das Gesicht gehalten hat und gesagt hat:„Entweder du heiratest meine Tochter oder du wanderst für die nächsten 20 Jahre ins Gefängnis !“ ?
"Oh ja !" sagt sie.
Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange und sagt: "Weißt du ......heute wäre ich entlassen worden !"
Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist.
Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das Schlafzimmer.
Er sitzt am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee – tief in Gedanken versunken- ...starrt nur gegen die Wand.
Sie kann beobachten, wie ihm eine Träne aus den Augen rinnt und er einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee nimmt.
"Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um diese Uhrzeit in der Küche?"fragt sie ihn.
"Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten ?Du warst gerade erst 16!" fragt er sie.
"Aber ja !" erwidert sie.
"Erinnerst du dich daran, dass uns dein Vater dabei erwischt hat, als wiruns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geliebt haben ?"
"Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen."
"Erinnerst du dich auch, als er mir sein Gewehr vor das Gesicht gehalten hat und gesagt hat:„Entweder du heiratest meine Tochter oder du wanderst für die nächsten 20 Jahre ins Gefängnis !“ ?
"Oh ja !" sagt sie.
Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange und sagt: "Weißt du ......heute wäre ich entlassen worden !"
Vor langer, sehr langer Zeit, als noch mächtige Galeeren die Meere beherrschten, wurden ein Captain und seine Seemänner von einem Piratenschiff bedroht.
Als die Mannschaft drohte, in Panik zu verfallen, wandte sich der Captain an seinen ersten Maat und schrie: "Bring mir mein rotes Hemd!"
Der erste Maat folgte dem Befehl, und nachdem der Captain es angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die Piraten. Obwohl einige Verluste hingenommen werden mussten, wurden die Piraten dennoch vernichtend geschlagen.
Etwas später am selben Tag, meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden. Die Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt zusammen, aber ihr Captain, ruhig wie immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat:
"Bring mir mein rotes Hemd!"
Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten, und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl diesesmal mehr Verluste hingenommen werden mussten.
Am Abend dieses schweren Tages saß die erschöpfte Crew mit ihrem Captain an Deck und ließ die Ereignisse Revue passieren.
Einer der Matrosen fragte den Captain: "Sir, warum rufen Sie immer nach ihrem roten Hemd, bevor sie kämpfen?"
Der Captain sah dem Matrosen tief in die Augen und sagte: "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!"
Die Männer saßen schweigend und bewunderten die Weisheit und Voraussicht ihres mutigen Captains.
Als die Morgendämmerung kam, verkündete der Ausguck, dass weitere Piratenschiffe, zehn an der Zahl, sich näherten - bereit zum entern!
Es wurde still an Deck und alle sahen hoffnugsvoll zum Captain, ihrem Führer, warteten, dass er seinen üblichen Befehl gab.
Und der Captain, ruhig wie immer, wandte sich an seinen ersten Maat und meinte: "Bring mir meine braunen Hosen..."
Als die Mannschaft drohte, in Panik zu verfallen, wandte sich der Captain an seinen ersten Maat und schrie: "Bring mir mein rotes Hemd!"
Der erste Maat folgte dem Befehl, und nachdem der Captain es angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die Piraten. Obwohl einige Verluste hingenommen werden mussten, wurden die Piraten dennoch vernichtend geschlagen.
Etwas später am selben Tag, meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden. Die Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt zusammen, aber ihr Captain, ruhig wie immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat:
"Bring mir mein rotes Hemd!"
Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten, und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl diesesmal mehr Verluste hingenommen werden mussten.
Am Abend dieses schweren Tages saß die erschöpfte Crew mit ihrem Captain an Deck und ließ die Ereignisse Revue passieren.
Einer der Matrosen fragte den Captain: "Sir, warum rufen Sie immer nach ihrem roten Hemd, bevor sie kämpfen?"
Der Captain sah dem Matrosen tief in die Augen und sagte: "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!"
Die Männer saßen schweigend und bewunderten die Weisheit und Voraussicht ihres mutigen Captains.
Als die Morgendämmerung kam, verkündete der Ausguck, dass weitere Piratenschiffe, zehn an der Zahl, sich näherten - bereit zum entern!
Es wurde still an Deck und alle sahen hoffnugsvoll zum Captain, ihrem Führer, warteten, dass er seinen üblichen Befehl gab.
Und der Captain, ruhig wie immer, wandte sich an seinen ersten Maat und meinte: "Bring mir meine braunen Hosen..."
- [CKV]DerMoench
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