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Vertippt.....
Posted: Fri, 10. 11. 2006, 20:46
by [CKV]Pergon
.....
Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee.
Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant.
Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail.
Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft.
Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:
AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.
Liebste, bin soeben angekommen.
Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist.
Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen.
In Liebe, Dein Mann.
PS: Verdammt heiß hier unten!
Posted: Mon, 13. 11. 2006, 14:13
by [CKV]Promillo
Böse

Posted: Mon, 20. 11. 2006, 22:12
by [CKV]Pergon
Posted: Mon, 20. 11. 2006, 22:50
by [CKV]DerMoench
*hüchstel* ...

Posted: Tue, 21. 11. 2006, 17:25
by [CKV]Hawk
Auf Ehre und Gewissen - was würdest Du tun ???
Du wirst einem kleinen Test unterzogen. Er besteht aus nur einer Frage, aber die ist sehr, sehr wichtig!! Antworte nicht zu schnell oder unüberlegt! Denk nach bevor du antwortest. Antworte ehrlich und du wirst dein moralisches Gespür testen.
Es ist eine imaginäre Situation, in der du eine Entscheidung treffen mußt. Denke daran, dass du eine spontane Antwort geben mußt aber sie muß ehrlich sein!!!
(Scrolle den Text langsam nach unten, das ist wichtig für den Test)
Du bist in Florida....
.....in Miami um genau zu sein...
Du befindest dich im größten Chaos einer Überschwemmung nach einem Orkan...
unglaubliche Wassermengen...
Du bist Fotoreporter für CNN.
...und bist inmitten dieses fantastischen Disasters.
Die Lage ist am Rande der Hoffnungslosigkeit.
Du versuchst die eindrucksvollsten Bilder zu schiessen...
um dich herum schwimmen Häuser weg, Menschen verschwinden...
Die Kraft der Natur wütet unbarmherzig voller Gewalt...
und reißt alles mit sich.
Plötzlich siehst du ein Mann, der ein Allradfahrzeug lenkt...
er kämpft verzweifelt, um nicht von den Wasser- und Schlammmassen mitgerissen zu werden...
Du näherst dich...
er sieht irgendwie wichtig aus...
da erkennst du ihn, es ist G.W. Bush!!
Jetzt merkst du, dass die reißende Flut ihn gleich hinwegfegen wird... endgültig...
Du hast zwei Möglichkeiten: Ihn retten oder das Bild deines Lebens zu schiessen!!!!
Ihm das Leben retten oder ein Foto machen, das dir den Pulitzer-Preis einbringt!!!!
Ein Foto, das den Tod eines der wichtigsten Männer der Welt zeigt...
Jetzt die Frage (antworte ehrlich):
Läßt du das Foto in Farbe oder schwarz-weiß entwickeln????

Posted: Tue, 21. 11. 2006, 17:31
by [CKV]Hawk
Posted: Tue, 21. 11. 2006, 17:33
by [CKV]Hawk
Posted: Tue, 21. 11. 2006, 17:37
by [CKV]Hawk
Für alle die des öfteren einem Dorfest beiwohnen müssen.
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Rituale zum Überleben eines Dorffestes:
1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man eine knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.
2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch eine Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wirds ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen - Vorteil: an der Bude gibt`s kein Meyers Bitter, da bist Du also eine zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für`n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn`s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn`s keine Sektbar gibt, gibt`s meist eine Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann`s ganz schnell zu Ende gehen.
7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn`s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Dus nicht mehr. Taxis gibt`s nicht auf`m Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...
10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
Posted: Tue, 21. 11. 2006, 17:43
by [CKV]Hawk
Im Folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlußtest Chemie der NUI
Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland).
Die Antwort eines Studenten war so "tiefschürfend", daß der Professor sie
seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet
verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darüber amüsieren dürfen.
Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm
(absorbiert Wärme)?
Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, daß sich Gas
beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in der
Art.
Ein Student allerdings schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die
Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle
wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der
Meinung, daß man mit einiger Sicherheit annehmen darf, daß Seelen, die
einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verlässt
keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wieviele Seelen in die Hölle
wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluß geben,
die in der heutigen Zeit existieren.
Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, daß man in die
Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eine
dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion
angehören kann, kann man davon ausgehen, daß alle Seelen in die Hölle
wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu
erwarten, daß die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird.
Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut
Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der
Seelenanzahl ausdehnen muß, damit Temperatur und Druck in der Hölle
konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten.
1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender
Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis
die ganze Hölle auseinanderbricht.
2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender
Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist es nun?
Wenn wir Sandras Prophezeihung miteinbeziehen, die sie mir gegenüber im
ersten Studienjahr geäußert hat - nämlich, daß "es in der Hölle ein kalter
Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe" - sowie die Tatsache, daß ich
gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in Frage.
Deshalb bin ich überzeugt, daß die Hölle endotherm ist und bereits
zugefroren sein muß.
Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, daß keine weiteren
Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist .... womit nur
noch der Himmel übrigbleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens
beweist - was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit
"Oh mein Gott" geschrien hat.
Dieser Student erhielt als einziger eine Eins.
Posted: Tue, 21. 11. 2006, 17:45
by [CKV]Hawk
UNBEZAHLBAR 1
Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig Gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst. Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast Ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt Und das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.' "
Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
Kaputte Möbel: 250 Euro
Frühstück: 10 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: UNBEZAHLBAR!
UNBEZAHLBAR 2
Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10km/h zu schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden. Der Polizist winkte sie herüber und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen welches wir alle so sehr zu schätzen wissen, fragte er sie: “Wohin so schnell, junge Frau?”
Sie antwortete: “Zur Arbeit. Ich bin spät dran!”
“So, so” sagte er “und was arbeiten Sie?”
“Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie.
“Af…Afterstreckerin?” stotterte er.
“Und was genau macht eine Afterstreckerin?”
“Also", fing sie an, “zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite bis ich beide Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich es bis ES ungefähr zwei Meter groß ist.”
Darauf der Polizist:
“Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter großen Ar...loch, bitteschön?”
Höflich antwortete sie:
“Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!”
Verwaltungs- u. Gerichtsgebühren: 95,- Euro verhängte Geldstrafe: 245,- Euro
Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR
Posted: Tue, 21. 11. 2006, 17:47
by [CKV]Hawk
ch, der Penis,
beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:
+ Ich arbeite körperlich
+ Ich arbeite in großen Tiefen
+ Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit
+ Ich habe Wochenenden und Feiertage nicht frei
+ Ich arbeite in einer feuchten Umgebung
+ Überstunden werden nicht bezahlt
+ Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird
+ Ich arbeite bei hohen Temperaturen
+ Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus
Lieber Penis,
nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluss gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:
+ Sie arbeiten keine 8 Stunden durch
+ Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein
+ Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements
+ Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen wurden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf
+ Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten
+ Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig, wenn Sie ihn verlassen
+ Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung
+ Sie gehen lange vor 65 in Rente
+ Sie können keine Doppelschichten übernehmen
+ Sie verlassen manchmal, den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne mit der Arbeit fertig zu sein
+ Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen
Das Management
Posted: Tue, 21. 11. 2006, 22:15
by [CKV]DerMoench
Hawk, Du bist KRANK
Vor allem die "Hölle" und "Unbezahlbar 1" haben mir gefallen

Posted: Fri, 24. 11. 2006, 17:03
by [CKV]Hawk
Nur ein ganz bischen krank im kopf
Hab da noch einen
Rechts überholen lohnt sich wieder
Wieder mal über 'Linkspenner' auf der Autobahn geärgert?
Seit der neuen "Dränglervorschrift": Drängeln: 250 EUR und 4 Punkte und 3 Monate Fahrverbot ! ! !
Sollte man lieber gleich rechts überholen: Rechts überholen: 50 EUR und 3 Punkte (200 EUR + 1 Punkt gespart!).
Einen weiteren Punkt sparen kann man sogar noch, wenn man statt der rechten Spur gleich die Standspur benutzt: Seitenstreifen zum Zweck des schnelleren Vorwärtskommens: 50 EUR und 2 Punkte. Fazit: Niemanden bedrängt, nicht aufgeregt (Nerven geschont...), sehr schnell vorangekommen und noch 200 EUR + 2 Punkte gespart.
ABER!! -- Das geht noch viel billiger und effektiver!
Kauf dir ein Blaulicht und ein Martinshorn, gebrauche dasselbe und du kannst dir deinen Fahrstreifen aussuchen, der freigemacht werden soll. Die Verwendung solcher kleinen Hilfen im täglichen Verkehr kostet läppische 20 EURO ?!!! Steht so im § 38 StVO geschrieben.
EDIT: gerade gefunden, fahren mit sondersignalen ohne erforderlichen grund: entzug der faherlaubnis. ALSO diesen Punkt ignorieren
Also 230 Euro gespart und - K E I N E - Punkte !!!
Posted: Fri, 24. 11. 2006, 17:15
by [CKV]Hawk
neues Skandalfoto aus Afghanistan aufgetaucht: Frankfurter Soldat offenbar dabei

Posted: Tue, 05. 12. 2006, 16:53
by [CKV]Hawk
Bierhormone
Letztes Wochenende haben wir mit ein paar Freunden über Bier
diskutiert. Einer sagt dann plötzlich, dass Bier weibliche Hormone
enthält.
Nachdem wir ihn - wegen seiner dummen Bemerkung - ein wenig aufs
Korn genommen haben, beschlossen wir, die Sache wissenschaftlich
zu überprüfen. So hat jeder von uns, rein für die Wissenschaft, 30
Bier getrunken. Am Ende dieser 30 Runden haben wir dann folgendes
festgestellt:
1. Wir hatten zugenommen.
2. Wir redeten eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen.
3. Wir hatten Probleme beim Fahren.
4. Es war uns unmöglich, auch nur im entferntesten logisch zu
denken.
5. Es gelang uns nicht, zuzugeben, wenn wir im Unrecht waren, auch
wenn es noch so eindeutig schien.
6. Jeder von uns glaubte er wäre der Mittelpunkt des Universums.
7. Wir hatten Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex.
8. Unsere Emotionen waren schwer kontrollierbar.
9. Wir hielten uns gegenseitig an den Händen.
10. Und zur Krönung: wir mussten alle 10 Minuten auf die Toilette
und zwar alle gleichzeitig.
Weitere Erläuterungen sind wohl überflüssig: Bier enthält weibliche
Hormone!